Frühgeburt: Jeder Tag zählt

Neue globale klinische Praxisleitlinien für Omega-3-Fettsäuren zur Senkung des Risikos von Frühgeburten.

Jedes Jahr werden schätzungsweise 15 Millionen Babys zu früh geboren, und in vielen Ländern steigen die Zahlen. Obwohl Frühgeburten in der entwickelten Welt nach wie vor ein Problem darstellen, sind sie in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen besonders belastend. Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) belegen, dass weltweit jedes zehnte Baby zu früh geboren wird. Frühgeburten sind eine der häufigsten Todesursachen bei Säuglingen und gehen oft mit erheblichen und dauerhaften gesundheitlichen Problemen für die Überlebenden einher – sowie mit emotionalem Stress für die Mütter. Es ist allgemein bekannt, dass Omega-3-Fettsäuren wie DHA positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Mutter und die Entwicklung des Fötus haben. Darüber hinaus gibt es starke Belege dafür, dass eine Nahrungsergänzung mit DHA das Risiko einer Frühgeburt erheblich senkt. Die Supplementierung während der Schwangerschaft ist jedoch nach wie vor gering, trotz Empfehlungen führender Experten.

Expertenempfehlung

Die wichtigsten Schlussfolgerungen des Expertengremiums

Vor kurzem wurden die ersten globalen klinischen Praxisleitlinien für Omega-3-Fettsäuren wie DHA zur Reduzierung von Frühgeburten veröffentlicht. Das Expertengremium bestand aus 24 Experten für Geburtshilfe, & Gynäkologie, Pädiatrie und Ernährung aus aller Welt. Die Richtlinie wurde von der Child Health Foundation finanziert und unterstützt, im Namen von sechs wissenschaftlich-medizinischen Organisationen veröffentlicht und kürzlich vom European Board & College of Obstetrics and Gynaecology gebilligt.

  • Alle Frauen im gebärfähigen Alter sollten täglich mindestens 250 mg DHA+EPA zu sich nehmen (diese Menge kann allein durch DHA gedeckt werden).
  • Schwangere Frauen sollten mindestens 350–450 mg DHA+EPA pro Tag zu sich nehmen, wobei mindestens 100–200 mg davon speziell aus DHA stammen sollten (wie oben kann diese gesamte Zufuhr allein aus DHA stammen).
  • Schwangere Frauen mit geringer DHA-Aufnahme und/oder niedrigem DHA-Blutspiegel zu Beginn der Schwangerschaft sollten täglich 600–1000 mg DHA+EPA (oder DHA) zu sich nehmen.
  • Die Einnahme von bis zu 1000 mg DHA+EPA (oder DHA) pro Tag ist für Schwangere unbedenklich.
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Schwangerschaft planen

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Experten empfehlen, dass alle Frauen im gebärfähigen Alter, insbesondere diejenigen, die versuchen, schwanger zu werden, mindestens 250 mg DHA+EPA (oder DHA allein) pro Tag zu sich nehmen.

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Tragend

Während der Schwangerschaft benötigen Frauen zusätzliche DHA, um Frühgeburten zu verhindern und die Entwicklung des Gehirns des Babys zu unterstützen.

Die Experten empfehlen, dass alle schwangeren Frauen zusätzlich mindestens 100–200 mg DHA pro Tag einnehmen, was einer täglichen Gesamtaufnahme von 350–450 mg DHA+EPA entspricht. 

Diagramm

Risikoschwangerschaft

Frauen mit niedrigem DHA-Status oder geringer Zufuhr in der Frühschwangerschaft haben ein erhöhtes Risiko für Frühgeburten und Frühgeburten

Die Experten empfehlen Frauen mit geringer DHA-Aufnahme, mindestens 600–1000 mg DHA (oder DHA + EPA) pro Tag zu sich zu nehmen, um das Risiko einer Frühgeburt zu verringern. 

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