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Mai 17, 2017
Bluthochdruck, ein primärer Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, ist weltweit eine der häufigsten Ursachen für vorzeitigen Tod. Die Forschung belegt, dass eine Reihe von Nährstoffen, darunter die Vitamine E, D und C, eine Rolle bei der Verringerung des Risikos der Entwicklung von Bluthochdruck spielen können.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Bluthochdruck als eine der wichtigsten Ursachen für vorzeitige Todesfälle weltweit ein. Schätzungsweise 1,56 Milliarden Erwachsene werden bis zum Jahr 2025 an Bluthochdruck leiden.1 Der Welt-Hypertonie-Tag am 17. Mai soll das Bewusstsein für die Krankheit und ihre Vorbeugung und Kontrolle schärfen. Neben anderen Ansätzen, wie z. B. Bewegung, hat die Forschung gezeigt, dass Nährstoffe, einschließlich der Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), Vitamin C, Vitamin D und Fruitflow® den Blutdruck positiv beeinflussen können.
Bluthochdruck - oder Hypertonie - ist definiert als ein systolischer Blutdruck von 140 mmHg oder darüber und/oder ein diastolischer Blutdruck von 90 mmHg oder darüber. Der systolische Blutdruck ist der maximale Druck in den Arterien, wenn sich das Herz zusammenzieht, und der diastolische Blutdruck ist der minimale Druck in den Arterien zwischen den Herzkontraktionen. Bluthochdruck belastet die Blutgefäße zusätzlich, so dass sie geschwächt oder verschlossen werden. Dies kann wiederum zu Atherosklerose führen, bei der sich die Blutgefäße verengen und einengen, was zu Verstopfungen führen kann.2
Bluthochdruck ist ein primärer Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, der sowohl für die Medizin und die Wissenschaft als auch für Regierungen und Verbraucher nach wie vor ein großes Problem darstellt. In der Tat ist sie die häufigste Todesursache bei Männern und Frauen in den USA.3
Immer mehr Forschungsergebnisse zeigen, dass eine erhöhte Zufuhr bestimmter lebenswichtiger Nährstoffe Teil einer praktischen Strategie zur Verringerung des Bluthochdruckrisikos sein könnte. Eine ausgewogene Ernährung ist zwar der beste Weg, um einem Nährstoffmangel entgegenzuwirken, aber es gibt auch Marktchancen für angereicherte Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel, die dazu beitragen, Nährstofflücken zu schließen.
Studien haben ergeben, dass EPA die Wirkung von Statinen bei Bluthochdruckpatienten verlängern kann.4 Die Einnahme von EPA und DHA senkt auch das CVD-Risiko bei Menschen mit erhöhten Serumtriglyceriden und/oder LDL-Cholesterin deutlich.
Ein suboptimaler Vitamin-D-Status wird mit Arterienversteifung in Verbindung gebracht, die eine Ursache für Bluthochdruck ist. Forschungsergebnisse zeigen, dass das Risiko für Bluthochdruck bei Personen mit einem ausreichenden Vitamin-D-Status um bis zu 30 % geringer ist als bei Personen mit einem unzureichenden Vitamin-D-Status.5 Jüngste Forschungsergebnisse zeigen, dass die Kombination aus niedrigem Vitamin-D- und Vitamin-K-Status auch mit einem erhöhten Blutdruck und einem größeren Bluthochdruckrisiko in Verbindung gebracht wird und möglicherweise eine Rolle bei der Förderung der kardiovaskulären Gesundheit spielt.6
Die Wissenschaft zeigt einen engen Zusammenhang zwischen hohen Vitamin-C-Spiegeln und einer deutlichen Senkung des Blutdrucks.7 Diese positiven Wirkungen von Vitamin C werden durch die Verbesserung der Gefäßerweiterung bei Personen mit CVD weiter unterstützt.
Eine neue Studie hat gezeigt, dass eine tägliche Kapsel Fruitflow® - ein wasserlöslicher Tomatenextrakt - positive Auswirkungen auf den Blutdruck hat. Mehrere Humanstudien haben gezeigt, dass Fruitflow® zu einer gesunden Durchblutung beiträgt, die nach einer einmaligen Einnahme 12 bis 18 Stunden anhält, bei kontinuierlicher täglicher Einnahme jedoch mindestens 24 Stunden..8 Dies macht es zu einem wichtigen Inhaltsstoff, der in funktionelle Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden kann.
Weitere Informationen über die Rolle von Nährstoffen bei der Unterstützung der kardiovaskulären Gesundheit finden Sie in dem vollständigen Whitepaper.
1 A Chockalingam et al., 'Worldwide epidemic of hypertension', Can J Cardiol. 22(7) 553-555 (2006).
2 World Heart Federation, 'Hypertension', http://www.world-heart-federation.org/cardiovascular-health/cardiovascular-disease-risk-factors/hypertension/ (Zugriff am 9. Mai 2017).
3 Weltgesundheitsorganisation, "Cardiovascular diseases (CVDs)", 2016, http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs317/en/, (Zugriff am 9. Mai 2017).
4 M. Yokoyama, 'Effects of eicosapentaenoic acid (EPA) on major cardiovascular events in hypercholesterolemic patients: the Japan EPA Lipid Intervention Study (JELIS). American Heart Association Scientific Sessions 2005' 13-16 November, Dallas, Texas. Späte klinische Studien II, 2005.
5 Kunutsor et al, "Vitamin D and risk of future hypertension: meta-analysis of 283,537 participants", Eur J Epidemiol. 28(3), 205-21 (2013).
6 A van Ballegooijen, "Joint association of low vitamin D and vitamin K status with blood pressure and hypertension", Hypertension, 2017.
7 Moran et al, "Plasma ascorbic acid concentrations relate inversely to blood pressure in human subjects", Am J Clin Nutr. 57(2), 213-7 (1993).
8 O'Kennedy N et al, Fruitflow: the first European Food Safety Authority-approved natural cardio-protective functional ingredient, Eur J Nutr 201
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