Neue Forschung zu REGU®-SCENCE von DSM Personal Care bestätigt zusätzliche Wirksamkeit bei der Anwendung für einen gleichmäßigen Hautton

Kaiseraugst, CH, 04 Aug 2015 09:00 CEST

DSM freut sich, neue Forschungsergebnisse bekannt zu geben, die die zusätzliche Wirksamkeit von REGU^®-SCENCE, einem reinen Extrakt aus weißem Spargel aus der Region Navarra, für die Haut bestätigen. Das 2014 von DSM auf den Markt gebrachte Molekül erwies sich als hochwirksam in der Anti-Aging-Anwendung. Dank seines einzigartigen Wirkmechanismus verzögert es den zellulären Alterungsprozess, indem es die hauteigenen Autophagie-Fähigkeiten stimuliert.

Die Ergebnisse zweier veröffentlichter Studien von Murase et al.¹ und De Mazière et al.² sowie neue In-vitro-Daten von DSM deuten darauf hin, dass der Autophagie-Prozess eine Schlüsselrolle bei der Melanogenese spielt. Mehrere Proteine, wie Melan-A und Pmel-17, sind an der frühen Melanosomenbildung beteiligt. Die Stimulierung des Autophagie-Stoffwechsels führt zu einer erhöhten Synthese von Lysosomen, die diese Proteine abbauen können, was zu einer Verringerung der Melanosomen und letztlich zu einem gleichmäßigeren Hautton führt.

Jüngste, von DSM durchgeführte wissenschaftliche Tests an pigmentierten Epidermis-Äquivalenten zeigen die Wirksamkeit von REGU-SCENCE in einer Konzentration von 3 % zur Verbesserung des Aussehens eines gleichmäßigeren Hauttons. In vitro hat dieser Inhaltsstoff in einem 9-Tage-Test eine signifikante Herabregulierung des Tyrosinase-Markers um bis zu 65% und des kürzlich entdeckten Melan-A-Markers um bis zu 30% gezeigt.

REGU-SCENCE ist ein in China gelisteter (Inventory of Existing Cosmetic Ingredients) und ECOCERT-geprüfter, standardisierter Inhaltsstoff natürlichen Ursprungs, der aus einem empfindlichen Extrakt des weißen Spargels aus der spanischen Region Navarra gewonnen wird. Sie wird im Dunkeln angebaut und vor Sonnenaufgang geerntet, um einen hohen Gehalt an Wirkstoffen zu erhalten, die der Haut zu einem lebendigeren und jugendlicheren Aussehen verhelfen.

^{1 Murase D. et al.; Journal of Investigative Dermatology (2013) 133, 2416-2424
2 De Mazière A. et al.; Verkehr (2002) 3, 678-693}